Feb 03 2016

FAZ: Ein Pflegeheim als Kapitalanlage – die Sorglos-Immobilie?

Die FAZ bringt es in einer aktuellen Sonderveröffentlichung („Gutes tun und damit Geld verdienen“, 16. Januar) auf den Punkt: Privatanleger haben es derzeit nicht leicht – die Zinsen der Banken sind niedrig, gleiches gilt für die Rendite bei Lebensversicherungen. Der Immobilienmarkt, grundsätzlich für seine soliden Optionen zur Kapitalanlage bekannt, gilt mittlerweile als abgegrast: Wohn- und Geschäftsimmobilien in gefragter Innenstadtlage sind für Privatanleger unerschwinglich geworden, bei ländlichen Regionen wiederum lässt sich die langfristige Wertentwicklung schlecht prognostizieren. Gleichzeitig wird eine individuelle Altersvorsorge immer wichtiger: Die Anteil der über 65-jährigen in der Bevölkerung wächst und von staatlicher Seite wird es zunehmend schwieriger, allen einen Lebensabend zu ermöglichen, der über die Grundabsicherung hinausreicht. Zusätzlich fehlt es an Seniorenresidenzen und -heimen – das führt zu einer Lösung, die beiden Anliegen entgegenkommt: Pflegeimmobilien als Kapitalanlage.

Investoren als wichtiger Faktor für Bau und Betrieb einer Pflegeimmobilie

Unter Pflegeimmobilien werden vor allem Pflegeheime verstanden, in denen ältere oder pflegebedürftige Menschen kurz- oder langfristig untergebracht werden können. Damit auf deren besondere Ansprüche – eingeschränkte Mobilität, medizinische Versorgung, Betreuung – Rücksicht genommen werden kann, sind in der Regel spezielle bauliche Maßnahmen erforderlich. Die einfache Umwidmung einer bereits bestehenden Immobilie, etwa eines Studentenwohnheims oder eines Bürogebäudes, reicht in der Regel nicht aus.
Zur Entstehung einer neuen seniorenfreundlichen Wohnanlage tragen verschiedene Akteure bei: Die Kommune, die den Bedarf erkennt, der Betreiber, der sich nach Fertigstellung um Einrichtung und Bewohner kümmert, der Bauherr, der sich um die Errichtung kümmert und eben auch der Investor. Investoren erwerben einzelne Zimmer oder Apartments, bei der IBY Investment GmbH ist dies bereits zu Beträgen ab 99.000,- Euro möglich. Die Summe wird über Eigenkapital und durch Kredite aufgebracht und eignet sich bestens für Privatanleger mit überschaubaren finanziellen Möglichkeiten.

Niedriger Verwaltungsaufwand und unkomplizierte Mieter

Für die Instandhaltung und Vermietung der Immobilie sind Betreiber und Hausverwaltung zuständig. Im Normalfall werden Mietverträge zu Pflegeimmobilien über 20 bis 30 Jahre geschlossen. Während ein eigenes Wohnhaus, das eigenständig verwaltet wird, Arbeit bedeutet – von der Instandhaltung bis zur Mietersuche – gilt ein Pflegeheim als Sorglos-Immobilie und Garant für regelmäßige Einnahmen: Selbst wenn das erworbene Zimmer oder Apartment zeitweise leer steht, wird die Miete ausgezahlt. Wer für das eigene Alter finanziell vorsorgen möchte, sich bei der Kapitalanlage Sicherheit und Wertbeständigkeit wünscht und auch bei seinen Investitionen gerne sozial verantwortlich handelt, sollte sich ausführlich zu Pflegeimmobilien als Kapitalanlage informieren – die Ansprechpartner der IBY Investment GmbH helfen gerne weiter.