Apr 18 2017

Neues Pflegestärkungsgesetz: Pflegeimmobilien zu kaufen, lohnt sich mehr denn je

Am 1. Januar 2017 trat das neue Pflegestärkungsgesetz II in Kraft, das die Pflegebranche vor eine neue Herausforderung stellt. Denn das Gesetz spricht mehr Menschen denn je, einen Anspruch auf Pflegeleistungen zu. Wenn mehr Menschen als pflegebedürftig anerkannt werden, bedeutet dies, dass Deutschland mehr Pflegeunterkünfte braucht. Doch die hohe Nachfrage an Pflegeplätzen stellt die Branche bereits seit längerer Zeit vor große Herausforderungen. Aufgrund des demographischen Wandels steigt der Bedarf an Pflege seit Jahren ununterbrochen weiter an.

Was eigentlich nach einem Grund zum Jubeln für die Betreiber der Pflegeimmobilien klingt, ist tatsächlich jedoch eine große Herausforderung. Der Bedarf an Plätzen muss gedeckt werden. Doch vor allem auf staatlicher Seite fehlt es hier schlichtweg an Kapazitäten zum Ausbau. Daher wird der Ausbau seit einiger Zeit auch stark mithilfe von Privatanalegern vorangetrieben.

Wie Privatanleger beim Ausbau der Pflegeleistungen helfen können

Diese Methode zur Absicherung des Pflegebedarfs ist im Grunde eine Win-Win-Situation: Pflegeimmobilien sind aufgrund der hohen Nachfrage als Kapitalanlage sehr attraktiv und werfen vergleichsweise hohe Renditen ab. Gleichzeitig wird durch das Kapital der Privatanleger die Versorgung von Pflegebedürftigen ausgebaut. Zudem genießen Investoren ein bevorzugtes Belegungsrecht. Sprich: Wenn Sie als Anleger selbst auf das Pflegebett Anspruch erheben, bekommen Sie dieses in der Regel ohne lange Wartezeit.

Aufgrund der Tatsache, dass die meisten Wohnungen in Deutschland für Pflegebedürftige oder Rollstuhlfahrer nicht geeignet sind und ein genereller Mangel an Pflegebetten besteht, kann sich dieses Recht auf die Eigennutzung im Ernstfall als Rettung erweisen. Für private Anleger ist es außerdem von Vorteil, dass sie sich nach der Investition um nichts kümmern müssen. Die Betreiber der Pflegeheime kümmern sich um die Vermietung, Instandhaltung und Betreuung der gesamten Einrichtung. Mit dem Aufwand, der mit der Investition in Eigentumswohnungen oder Gewerbeimmobilien verbunden ist, lassen sich Pflegeimmobilien, die als Kapitalanlage genutzt werden, also kaum vergleichen.

Warum Pflegeimmobilien zu den sichersten Kapitalanlagen zählen

Dies ist jedoch auch einer der Gründe, weshalb es so wichtig ist, bei der Wahl der Pflegeeinrichtung genau auf den Standort und den Betreiber zu achten. Pflegeimmobilien werden stark beansprucht. Daher ist es für den langfristigen Erhalt des Objekts – und damit auch des investierten Kapitals – essenziell, dass das Pflegeheim professionell und sorgsam geführt wird. Die Betreiber, mit denen die IBY Investment GmbH zusammenarbeitet zeichnen sich allesamt durch ihre langjährige Erfahrung in der Pflegebranche aus und wissen, worauf es ankommt, um eine Pflege- und Altenheim instand zu halten, für eine volle Auslastung zu sorgen und somit das Kapital der Anleger zu sichern. Aufgrund der gesellschaftlichen Entwicklung mit einer konstant älter werdenden Bevölkerung und einem stetig wachsenden Bedarf an Pflegeeinrichtungen ist davon auszugehen, dass Pflegeimmobilien auch in Zukunft zu den sichersten und lukrativsten Anlagen zählen werden.